(Werbung)
Heute möchte ich dich auf den Heimkinostart von PLATZSPITZBABY aufmerksam machen.
PLATZSPITZBABY erscheint am 24. März als DVD & Blu-ray.
Digital ist der Film bereits schon am 19. März erhältlich.
Heute stelle ich dir den Film vor und darf ihn zweimal auf Blu-ray verlosen.

Zum Inhalt:
Frühling 1995: Nach der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich ziehen die elfjährige Mia und ihre Mutter Sandrine in ein verschlafenes Städtchen im Zürcher Oberland.
Die anfängliche Idylle endet schnell als alte Freunde auftauchen und Sandrine rückfällig wird.
Mia flüchtet sich in eine Traumwelt und schmiedet fantastische Pläne für ein Inselleben mit ihrer Mutter, fernab der Drogen. In einer neuen Freundesclique findet Mia bald eine Art Ersatzfamilie und immer mehr auch die Kraft, sich gegen ihre alles beherrschende Mutter aufzulehnen.










Wissenswertes zum Hintergund des Filmes:
Ende der 1980er-Jahre wurde ein kleiner Park beim Zürcher Hauptbahnhof, direkt hinter dem Schweizer
Landesmuseum, zum berühmt-berüchtigten Treffpunkt von Dealern und Drogensüchtigen: der Platzspitz.
Täglich hielten sich bis zu 3000 Menschen beim Platzspitz auf, kauften und konsumierten Drogen und hausten auch dort. Und zwar unter schlimmsten Bedingungen.
Das Elend der offenen Drogenszene, inmitten einer der reichsten Städte der Welt, rief auch im Ausland
Fassungslosigkeit und Abscheu hervor.
Aufgrund des immer grösser werdenden Drucks durch Öffentlichkeit und Politik wurde der Platzspitz
schließlich anfangs 1992 geräumt. Die offene Drogenszene und damit auch das Elend verlagerten sich
darauf zum nahegelegenen ehemaligen Bahnhof Letten und in die umliegenden Wohnquartiere.
Erst die Schließung des Lettens am 14. Februar 1995, verbunden mit einer neuen, national koordinierten
Drogenpolitik, führte zu einer spürbaren Entspannung der Drogensituation in Zürich und zu einer
Besserung der Lebensumstände der Süchtigen.
Weitere Infos:
Mit PLATZSPITZBABY erzählt Regisseur Pierre Monnard eine geradezu unglaubliche Geschichte – angesiedelt mitten im Züricher Drogenmilieu. Im Fokus der Geschichte steht das berührende Schicksal eines 11-jährigen Mädchens, gespielt von Luna Mwezi, eine Neuentdeckung, deren enorme Leinwandpräsenz für euphorische Kritiken sorgte.
Das Drehbuch ist angelehnt an den gleichnamigen, autobiographischen Bestseller von Michelle Halbheer und Franziska K. Müller, der Presse sowie Leserinnen und Leser gleichermaßen begeisterte.
Entstanden ist ein bewegendes Drama mit eindrücklichen Bildern, das mit mehr als 300.000 Kinozuschauern zu einem der erfolgreichsten Filme in der Schweiz avancierte.
INFOS:
Genre | Drama |
Land | Schweiz |
Jahr | 2020 |
FSK | Freigegeben ab 12 Jahren |
Länge | 1 Stunde und 40 Minuten |
Studio: | EuroVideo Medien GmbH |
CREW:
Regie | Pierre Monnard |
Drehbuch | André Küttel |
Produktion | Peter Reichenbach |
Musik | Matteo Pagamici |
Kamera | Darran Bragg |
Schnitt | Sophie Blöchlinger |
DARSTELLER:
Sarah Spale: Sandrine, die Mutter
Luna Mwezi: Mia, die Tochter
Delio Malär: Buddy Franco
Jerry Hoffmann: André
Anouk Petri: Lola
Caspar Kaeser: Gasser
Jael Toppler: Sophie
Emilio Marchisella: Kieran
Jorik Wenger: Yannick
Lea Whitcher: Frau Bucher
Esther Gemsch: Frau Schuler
Thomas U. Hostettler: Serge
Gewinnspiel:
Unter allen Teilnehmern verlose zweimal den Film auf Blu-ray.

Teilnahmebedingungen:
1) Beantworte mir folgende Frage:
Was empfindest du, wenn du den Trailer siehst?
Die Verlosung startet mit Veröffentlichung des Beitrags und endet am 24.03.2022 um 10:00 Uhr.
Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos und beinhaltet keine Verpflichtungen.
Der/die Gewinner*in wird per Mail informiert (bitte daher die E-Mail angeben – sie ist nicht öffentlich sichtbar).
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Trübsinn
Der Trailer bedrückt mich, kein Kind sollte so etwas mitmachen müssen. Und doch ist das wahrscheinlich nur ein Aspekt von vielen…
kein kind der welt sollte so…
Es ist eine Story, die einen unter die Haut geht.
Ich finde es beklemmend.
Fassungslosigkeit
Vorfreude auf den Film, auch wenn das Thema schwierig ist
Zwigespalten
Mitleid mit Mia.
Vor allem Fassungslosigkeit
Der Trailer stimmt mich traurig. Die Welt ist eh schon ein dunkler Ort geworden, da sollte das Zuhause für ein Kind ein Safe Space sein.
Neugierde nach dem Schwierigen…
Sehr bedrückend,kommt keine Freude auf
Traurigkeit
und Wut.
sehr bedrückend